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How I survive a 18 hours work day— 18 Stunden Tage mit Freude überstehen
Ich habe ja ständig geschrieben vielleicht ein bis zwei Mal kurz erwähnt, dass ich in letzter Zeit viel zu tun habe. Nun ist viel zu tun ein eher subjektives und wenig greifbares Maß für Arbeit.Bei mir heißt das konkret: Ich bin manchmal 18 Stunden außer Haus und arbeite.Das ist nicht besonders wenig, kann sehr anstrengend sein und ein ums andere Mal das Gefühl vermitteln man sei ein kleiner Workaholic.In den letzten Wochen habe ich jedoch eine gewisse Routine entwickelt was solche “Monster Tage” angeht.Meine Woche ist wenig planbar derzeit. Es kann sein, dass ich den ganzen Tag von Zuhause aus an meiner Masterarbeit schreibe und an einem weiteren Forschungsprojekt arbeite, an…
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Ein Riegel mit Flügeln
Normalerweise lehne ich Kooperationsangebote von Werbepartnern aus Prinzip ab. Ich möchte frei und unabhängig entscheiden, was ich euch auf dem Blog vorstelle und was ich empfehlen kann oder auch nicht.Vor einiger Zeit startete ich jedoch die Reihe “Talent vor Prinzip”, bei der ich euch das wundervolle Buch der begabten Dania Dicken vorstellte, die ich auch persönlich kenne.Nun erreichte mich vor einigen Wochen eine E-Mail, die beinahe nach einer Aufnahme in die “Talent vor Prinzip” Reihe schrie, schon allein, weil sie zeitlich so wunderbar passend kam.Neben meinem derzeitigen Praktikum (sprich einer normalen 40 Stunden Woche), gehe ich arbeiten und versuche hin und wieder etwas für meine Masterarbeit zu tun, ein Leben…
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Uni Woche Klappe die Dritte
Während ich meinen Blogpost schreibe sitze ich gemütlich auf der Couch, vor mir eine Tasse köstlichen Lieblingstee und eingekuschelt in eine Decke.Genau die richtige Stimmung also, um zum Abschluss der “Uni-Woche” auf dem Blog ein Rezept für die quälenden Mittagsstunden oder die lange Zugfahrt nach Hause zu posten.Es herbstelt gewaltig dabei und ist natürlich auch für lange Spaziergänge mit einer Thermoskanne Apfelsaft mit Zimt besten geeignet. 😉Gefunden habe ich das Rezept übrigens auf einem wunderschönen Foodblog, der mir jedes Mal das Wasser im Munde zusammen laufen lässt.Zu dem Blog geht es hier entlang…Das Rezept ist im Grunde so simple wie genial.Eigentlich macht ihr ganz normale Zimtschnecken, nur, dass ihr unter…
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Warum das innere Kind auch mal gewinnen muss.
Die Uni geht los, der Ernst des Lebens startet, höchste Zeit erwachsen zu werden und dem Ernst des Lebens entgegen zu sehen.Denkste!Im Hause Fuchs sieht so etwas ein bisschen anders aus.Anlässlich meiner feierlichen Immatrikulation überreichte mir mein Freund mir eine Zuckerüte, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Und weil ich das alles so wunderschön und (Achtung schlechter Wortwitz!) zuckersüß fand, gibt es für euch heute ein paar Fotos 🙂Mein Freund bezeichnete den Inhalt der Zuckertüte folgendermaßen: “Das ist alles für die Momente, die dich ärgern – Egal ob Uni oder auch das Pendeln. Das alles soll dich einfach in dem Moment verwöhnen” Dann wurde betont, dass der Inhalt ausschließlich für mich gedacht…
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Hello University
Und ganz plötzlich ist es so weit. Nach einem Jahr Pause voller neuer Erfahrungen heißt es nun: Zurück an die Uni.Das ist aufregend, spannend und fühlt sich fast ein bisschen wie der erste Schultag an- (lang, lang ist es her).Ordner werden gekauft, Taschen gepackt und bei allem stellt sich mir immer wieder die Frage:Ob ich das alles überhaupt noch kann?Den Bachelor fand ich in erster Linie anstrengend und auch etwas nervig, das ellenbogenhafte Kämpfen um die besseren Noten, den tolleren Abschluss und die damit leider auch verbundene Selbstdarstellung, setzten die Studenten nicht nur unter Druck, es trieb uns auch in den Wahnsinn.1,0 oder 1,3 – dazwischen lagen Welten. Keine schöne Atmosphäre…